Als eine der höchsten Meditationen überhaupt, werden in der Meditation über zwei Herzen sehr starke Energien freigesetzt. Ziel der Meditation ist, unsere Erde zu harmonisieren und alle fühlenden Wesen und die Natur mit Liebe, Güte, Frieden und Freude zu segnen. Gleichzeitig lösen wir durch die Meditation Blockaden bei uns selbst: wir lernen, negative Gefühle wie z.B. Neid, Hass, Unverständnis und Eifersucht zu kontrollieren und ein tiefes Bewusstsein dafür zu entwickeln.
Die Meditation über zwei Herzen beinhaltet unser persönliches Herzchakra (Liebe) sowie das göttliche, bzw. schöpferische Kronenchakra. Durch die Aktivierung und Entwicklung dieser beiden Chakren
werden automatisch alle anderen Chakren weiterentwickelt.
Durch regelmässige Meditation lernen wir uns selbst besser kennen – wodurch wir Sicherheit, Ruhe und Erkenntnis erlangen. Eigene Vorurteile werden durch die Erkenntnisse abgelöst durch
Verständnis. Wir lernen zu sehen und zu verstehen – nicht zu urteilen.
Meditation über zwei Herzen mit René Mächler
Da diese Meditation sehr starke Energien freisetzt, sollte sie nicht ohne Vorkenntnisse und Unterweisung durchgeführt werden. Falsch angewendet, könnten bei einzelnen Menschen gesundheitliche
Folgen entstehen. Um dies zu vermeiden, setze ich voraus, dass Teilnehmer der Meditation über zwei Herzen das Seminar »Innere Kräfte wecken« besucht haben oder über vergleichbare Vorkenntnisse
verfügen.
Durch die regelmässige Unterweisung während der Meditationen lernst Du ausserdem, wie Du die Erfahrungen und das Erlernte auch im Alltag umsetzen kannst. Somit wird der Erfolg spürbar.
Woher stammt die Meditation über zwei Herzen?
Ursprünglich aus dem Kloster der Shaolin stammend, wurde die Meditation über zwei Herzen mit dem harten Qi Gong praktiziert. Kein Meister kannte die vollständige Meditation, weshalb die Schüler
von verschiedenen Meistern die unterschiedlichen Praktiken und Techniken erlernten. Diese mentale Übung gilt unter den Mönchen als Ausgleich zur Kampfkunst.
Shaolinmönche praktizieren diese Techniken nie ohne ihren Meister. Dessen Aufgabe besteht darin, seine Schüler zu begleiten und zu unterweisen. Selbst für erfahrene Mönche sind die
gesundheitlichen Risiken zu Beginn der Meditation zu gefährlich. Ein Schüler darf erst allein praktizieren, wenn er die nötige Erfahrung, Respekt und Disziplin erreicht hat.
Der Ausgleich zur Meditation über zwei Herzen
Auch für uns gilt dieses Prinzip: Als Praktizierende der Meditation über zwei Herzen benötigen wir einen Ausgleich. Da die meisten Meditationsteilnehmer keine Schüler der Kampfkunst sind, bieten
wir mit der Seelenmeditation den geeigneten Ausgleich.